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Wahl-Nachlese in CDU-Kreisvorstandsitzung
Drei Tage nach der Bundestagswahl zog Thorsten Frei mit den Vorstandsmitgliedern der CDU im Landkreis Bilanz. Mit dabei waren Landrat Sven Hinterseh, OB Jürgen Roth aus Villingen-Schwenningen und Unterkirnachs Bürgermeister Andreas Braun, der am 7. März bei der Nominierungsversammlung in Mönchweiler Kandidat der CDU bei den Landtagswahlen 2026 werden möchte und zum Versammlungsende zu den CDU-Mitgliedern sprach.
„Selbstverständlich haben wir uns ein besseres Ergebnis gewünscht“, sagte Frei, dem Susanne Ciampa im Namen des Vorstands zum guten persönlichen Ergebnis und zum zweitbesten in Baden-Württemberg gratulierte. Die Stimmung an den Ständen sei gut und die Resonanz auf die Veranstaltungen enorm gewesen, weshalb man auch mit einem besseren Ergebnis habe rechnen dürfen.
Mit dem Ergebnis in Baden-Württemberg und im eigenen Wahlkreis mit jeweils deutlichen Zuwächsen zeigte sich Thorsten Frei zufrieden, nicht natürlich mit den Zuwächsen der AfD, dessen Kandidat im Wahlkreis öffentlich kaum in Erscheinung getreten sei. „Den AfD-Wählern scheint dies egal zu sein“, meinte Frei, der allen Helfern in den vergangenen Wochen ausdrücklich dankte.
Sowohl Landrat Hinterseh wie auch OB Roth dankten Thorsten Frei für dessen Einsatz und Fleiß in Berlin und setzten die Hoffnung auf eine stabile und erfolgreiche Regierung, um die Extremen wieder zurückzudrängen. In den weiteren Beiträgen in der Runde ging es hauptsächlich um die Unzufriedenheit in der Bevölkerung, die sich im Wahlergebnis spiegelt.