Gleich fünf Kandidaten der CDU bewerben sich um das Direktmandat des Wahlkreises Villingen Schwenningen im Stuttgarter Landtag, der im kommenden Frühjahr neu gewählt wird.
Einer aus dem Quintett kann letztlich nur das Rennen machen. Nach drei Vorstellungsrunden in den vergangenen Tagen folgt am Donnerstag, 19. März, 19.30 Uhr, in der Bräunlinger Stadthalle die offizielle Nominierung. Ob diese wie geplant trotz Corona stattfinden kann, wird sich am Montag in der CDU-Kreisvorstandssitzung im Villinger Ratskeller entscheiden.
Um möglichst vielen Parteianhängern die Chance zur Teilnahme an der Nominierung des neuen CDU-Kandidaten für den Wahlkreis Villingen-Schwenningen zu ermöglichen, hatte man sich angesichts der großen Kandidatenzahl für eine große Halle entschieden. Dies könnte sich nun wegen der Corona-Erkrankungen in der Region als Hindernis erweisen. Auch die geplante Nominierung von Guido Wolf für den Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen am Freitag, 20. März, 19 Uhr, in der Aasener Bürgerhalle steht angesichts der allgemeinen Entwicklung um das Corona-Virus zur Disposition. Der Kreisvorsitzende Thorsten Frei und die Kreisgeschäftsführerin Tanja Hall hoffen auf eine Durchführung, zumal die Aussichten auf ein rasches Abklingen der Krise nicht schlecht sind.
Im Bild von rechts nach links: Georg Wiengarn (Triberg), Raphael Rabe (Villingen-Schwenningen), Moritz Nann (Bad Dürrheim), Annette Limberger (Bad Dürrheim), Susanne Ciampa (Unterkinach), Stellv. Kreisvorsitzender Rudolf Fluck, Kreisgeschäftsführerin Tanja Hall.